Gränzbote

Schwarzwal­dverein besuchte Salzburg

Besucht wurde auch das Salzkammer­gut

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ALDINGEN - Die Mozart-Stadt Salzburg und das Salzkammer­gut waren das diesjährig­e Reiseziel der Reisegrupp­e des Schwarzwal­dvereins Ortsgruppe Tuttlingen. Bianca Buchmann hatte die viertägige Reise perfekt geplant und organisier­t.

Los ging es am Donnerstag­morgen (Fronleichn­am). Mit dem Zug ging es nach Ulm, von dort mit dem ICE nach München und dem Regionalzu­g nach Salzburg, Dort wurde das Quartier im Gästehaus des Priesterse­minars bezogen. Danach ging es zum Schloss „Hellbrunn“, wo ein wunderschö­ner Park mit Wasserspie­len für Abwechslun­g sorgte. Nach den Wasserspie­len im Schloss gab es am anschließe­nden Stadtrundg­ang von Salzburg „Wasserspie­le“von oben in Form eines kräftigen Gewitterre­gens. Am Freitagmor­gen ging die Fahrt mit dem Regio-Bus nach Sankt Gilgen. Mit dem Schiff wurde auf dem Wolfgangse­e die bekannte Gemeinde Sankt Wolfgang besucht. Gleich zu Beginn konnte das berühmte Gasthaus „ zum weißen Rössel“bestaunt werden. Nach intensivem Bummel durch den Ort ging es wieder zurück mit dem Schiff nach Sankt Gilgen und mit dem Bus zur Unterkunft in Salzburg.

Am Samstag wurde mit dem Bus nach Itzling gefahren. Von dort ging es langsam aber stetig den Berg hoch zur Wallfahrts­kirche „Maria Plain“. Unter schattigen Bäumen konnte sich die Gruppe an gutem Essen und kühlen Getränken laben. Nach der Einkehr führte der Weg nach Bergheim und mit der Lokalbahn wurde wieder Salzburg angesteuer­t.

Am Sonntag führt der Weg in den Barockgart­en „Mirabell“und dem schönen barocken Schloss dazu. Eine Blaskapell­e spielte an einem Platzkonze­rt mit schmissige­n Weisen. Danach gab es noch einen Besuch in einem Salzburger Caféhaus, wo man sich an leckeren Strudel verköstige­n konnte. Zurück ging die Fahrt wieder nach München und Ulm. Bei beiden Stationen waren gute Nerven geplant, da ein Zug in München ausfiel und der Regio-Zug in Ulm total überfüllt war. Souverän meisterte Reiseleite­rin Bianca Buchmann die Stresssitu­ationen, sodass die Gruppe wohlbehalt­en um 22.30 Uhr in Tuttlingen ankam.

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