Jahresversammlung der Volkstanzgruppe Denkingen
Uwe Bolay bleibt für weitere zwei Jahre im Amt
- Die Mitglieder der Volkstanzgruppe wählten Uwe Bolay für weitere zwei Jahre zu ihrem Vorsitzenden. Bolay bekleidet dieses Amt nun schon seit 1995. Schriftführerin Margit Weiler, Beisitzer Anton Pfundt, Trachtenbeauftragte Uschi Zieba und die Kassenprüferin Marlene Schwer wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Eine etwas andere Jahresversammlung führten die Volkstänzer durch. Zum einen erschienen die Mitglieder in ihren Trachten, lockerten die Versammlung mit Tänzen auf und feierten im Anschluss an die Regularien den runden Geburtstag ihres Vorsitzenden.
Seit der Abteilungsgründung 1987 im Männergesangverein und der folgenden eigenständigen Vereinsgründung 1991 hat die Gruppe bereits 33 Hauptversammlungen durchgeführt, informierte Vorsitzender Bolay. Mit dem Tanz „Maike“eröffnete die Gruppe die Versammlung.
Vom Jahr 2021 sei nicht viel zu berichten, zitierte Bolay. In seinem Bericht für 2022 gab er der Hoffnung Ausdruck, dass in Zukunft endlich normale Zeiten kommen und das Aufführen von Volkstänzen und LineTänzen in gewohnter Weise wieder durchführbar sei.
Schriftführerin Margit Weiler ließ in ihrem ersten Bericht sämtliche Aktivitäten
bis ins letzte Detail zur Freude aller Anwesenden anschaulich nochmals aufleben, während die neue Kassiererin Gaby Schrade von zufriedenen Finanzen berichtete. Kassenprüferin Marlene Schwer und Alban Roos bescheinigten einwandfreie und korrekte Kassenführung.
Tanzleiter Henrik Groß gab seiner Freude Ausdruck, dass wieder normale Tanzabende stattfinden konnten. Die Kooperation mit der Trossinger Trachtengruppe habe sich sehr gut etabliert. Der Tanzleiter dankte auch Rudi Huber für seine musikalische Begleitung am Akkordeon. Für das kommende Jahr gäbe es bestimmt wieder Auftritte wie zum Beispiel am Multi-Kultifest in Denkingen. Ansonsten sei man, für alles Kommende offen.
Alois Groß führte die Entlastung herbei, die einstimmig gewährt wurde. Er dankte den Funktionären für ihre Arbeit und nannte sie einfach „spitze“. Gleichzeitig erinnerte er an die vielen durchgeführten Tanzfahrten in verschiedenen Euro-Ländern und wünschte der Truppe weiterhin viel Erfolg .
Bei den anschließen Tänzen beteiligten sich auch zwei neue Jungtänzer, so dass der Tanzplatz im Züchterheim richtig eng wurde. Hauptsächlich die Line-Tänze fanden bei den „Jungen“großen Anklang.