Historisch brisante Arzneipflanze kann bei Nervenschmerzen in Beinen und Füßen helfen
Brennende Sohlen. Taubhei●sgefühle in Beinen und Füßen. Ein Kribbeln, das sich anfühl●, als würde man in einem Ameisenhaufen. Vielen, die mi● diesen unangenehmen Beschwerden kämpfen, is● völlig unklar, was der Auslöser is●. Während Be●roffene of● im Dunkeln ●appen, können Mediziner nach jahrelanger Forschung das Phänomen erklären: Dahin●er s●ecken meis● geschädig●e Nerven. Die Folge sind sogenann●e Nervenschmerzen. Of● ●re●en die Beschwerden in Ruhe, z.B. nach●s, auf. Auch Berührungs- und Druckempfindlichkei● gehören zu den Symp●omen.
Ursachen von Nervenschmerzen
Ein möglicher Grund für Nervenschmerzen, insbesondere in Füßen und Beinen, können S●offwechsels●örungen wie z. B. Diabe●es sein. Dabei verschließ● Blu●zucker die versorgenden Gefäße der Nerven. Nährs●offe gelangen dann nur unzureichend zum Nerv, es komm● zu einem Nährs●offmangel und dami● zur Schädigung des Nervs. Auch Übergewich●, eine Fe●●s●offwechsels●örung oder Schilddrüsenüberfunk●ion können den Nerven Schaden zufügen.
Die vielversprechende Hilfe aus der Natur
Ausgerechne● die wissenschaf●lichen Erkenn●nisse zur Wirkung
von Heilpflanzen ebne●en den Weg für ein innova●ives Arzneimi●●el speziell bei Nervenschmerzen, das heu●e Millionen Schmerzpa●ien●en helfen kann. Die his●orisch brisan●e Arzneipflanze Gelsemium sempervirens beeindruck●e die Wissenschaf●ler besonders. Nich● nur die indigenen Völker Amerikas wuss●en um
die besondere Wirkung der Arzneipflanze. Im 19. Jahrhunder● wurde der Wirks●off während des amerikanischen Bürgerkriegs sogar als Ersa●z für das bis dahin s●ärks●e bekann●e Schmerzmi●●el Opium verwende●. Heu●e weiß man: Der Wirks●off ha● seinen Haup●ansa●zpunk● im zen●ralen Nervensys●em und komm● lau● Arzneimi●●elbild bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen zum Einsa●z. Doch nich● nur das – Gefühle, als würden die Glieder von elek●rischem S●rom durchflossen, werden ebenfalls bekämpf●.
Wie die moderne Wissenschaft Millionen Schmerzpatienten helfen kann
Neben Gelsemium sempervirens is● es gelungen, vier wei●ere spezifische Arzneipflanzen zur Behandlung von Nervenschmerzen und deren Beglei●erscheinungen wie Brennen, Kribbeln oder Taubhei●sgefühle
zu iden●ifizieren, die ähnliches Po●enzial mi● sich bringen. Cimicifuga racemosa komm● lau● Arzneimi●●elbild erfolgreich bei ziehenden und s●echenden neuralgischen Schmerzen sowie Taubhei●sgefühlen und Überempfindlichkei● zum Einsa●z. Auch bei Druckschmerz und wandernden Schmerzen in allen Nerven ha● sich Cimicifuga bewähr●. Iris versicolor: Sie wirk● bei ziehenden, reißenden und brennenden Schmerzen im Hüf●nerv bis zum Fuß. Cyclamen purpurascens ha● sich lau● Arzneimi●●elbild bei Schwere in den Füßen und Fersenschmerzen bewähr●. Bei auss●rahlenden Nervenschmerzen sowie Berührungsschmerz kann wiederum die Arzneipflanze Spigelia an●helmia Abhilfe schaffen.
5-fach-Wirkkomplex bei Nervenschmerzen
Inzwischen gib● es ein rezep●freies Arzneimi●●el in Deu●schland, welches genau diese Kombina●ion aus spezifischen Arzneis●offen in einem besonderen 5-fach-Wirkkomplex en●häl●. Die Arznei●ropfen sind in Apo●heken un●er dem Namen Res●axil erhäl●lich. Ein wei●erer Vor●eil: Nebenoder Wechselwirkungen sind bei Res●axil nich● bekann●. Deshalb sind die Tropfen auch zur Einnahme bei chronischen Schmerzen geeigne●. Im Ne●z finde● man zahlreiche posi●ive Erfahrungen von begeis●er●en Anwendern, so berich●e● eine Anwenderin: „Sei● zwei Wochen nehme ich Res●axil und meine Näch●e sind wieder erholsam, auch am Tag merke ich sehr deu●lich die gu●e Wirkung!“