Wenn es mal „gekracht“hat
Fachwerkstätten helfen mit Rat und Tat weiter
richtet. Professionelle KfzWerkstätten checken den Unfall-Wagen komplett durch. Der Fachmann vor Ort untersucht das Fahrzeug nach Teilen, die in Mitleidenschaft gezogen wurden. Wo möglich repariert er, wo nötig tauscht er. Ob
Lackierung,
Scheiben, Fahrzeugelektronik oder Reifen – Kfz-Meisterbetriebe sind echte Alleskönner. Meistens bieten sie sogar einen Abschleppdienst sowie günstige Mietersatzwagen an. Zudem beraten sie den Kunden im Vorfeld genau über die zu erwartenden Kosten. So schätzt der Kfz-Profi auch ehrlich ein, ob eine Reparatur aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten noch sinnvoll ist. Ist das nicht mehr der Fall, können sich die Kunden gleich beraten lassen, welche Alternativen es gibt. Ein großes Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen gibt es häufig schon vor Ort. (aumiller) Vor Beginn der Fahrt muss das Auto von Schnee und Eis befreit werden. Das gilt nicht nur für Front-, Heck- und Seitenscheiben, sondern auch für Blinker, Rücklichter, Scheinwerfer und Kennzeichen. Auch Schnee auf dem Autodach muss abgekehrt werden, damit der nachfolgende Verkehr nicht behindert wird. Während der Fahrt behalten Autofahrer mit einem frostsicheren Scheibenreinigungsmittel, das auch zweistelligen Minusgraden trotzt, immer klaren Durchblick. Damit vereisen die Wischdüsen nicht und das Wasser gefriert nicht auf der Scheibe.
2. Batterie auf Wintertauglichkeit überprüfen
Gerade im Winter wird die Batterie beim Motorstart stark beansprucht und sollte Auch der Kühlmittel-Frostschutz sollte mindestens minus 25 Grad Celsius betragen und den kalten Temperaturen angepasst sein. Nur so kann der Motor vor Einfrieren und kapitalen Schäden geschützt werden. Durch ausreichenden Frostschutz im Kühlmittel können zudem Kalkablagerungen und Korrosion verhindert werden.
4. Mit Dieselfahrzeugen mobil bleiben
Von Mitte November bis Ende Februar wird an allen Tankstellen Winterdiesel verkauft. Dieser spezielle Kraftstoff für die kalte Jahreszeit muss laut Gesetzgeber bis mindestens minus 20 Grad Celsius nutzbar sein. Bei extremer Kälte besteht aber die Gefahr, dass der Diesel versulzt. Dabei bilden sich in den Schon bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt können Türen am Fahrzeug festfrieren. Wenn die Türen dann geöffnet werden, können die Türdichtungen darunter leiden. Behandelt man die Dichtungen jedoch mit einem speziellen Gummipflegestift wird ein solches Anfrieren der Türen verhindert. Mit einem Scheibenenteiser kann das Fahrzeug zudem leicht von Eis befreit werden. Wird die Scheibe damit eingesprüht, beginnt das Eis zu tauen und lässt sich mit einem Eiskratzer leicht entfernen. Die Scheibe sollte dabei nie mit heißem Wasser abgetaut werden, da sonst die Gefahr eines Glasschadens besteht.
atu