Guenzburger Zeitung

Bundeswehr Werbung sorgt für Kritik

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Die Werbung der Bundeswehr im Rahmen der Kölner Spielemess­e Gamescom sorgt für Kritik. Rund um die Messe präsentier­t sich die Bundeswehr mit Plakaten, die bewaffnete Kämpfer in Computersp­ieloptik zeigen. Dazu werben Sprüche wie „Multiplaye­r at it’s best“, „Mehr Open World geht nicht“oder „Double Kill, Multi Kill, Ultra Kill, Rampage, M-M-M-Monster-Kill!“für eine Karriere bei der Bundeswehr. Die Sätze nehmen Bezug auf Computersp­iel-Jargon. Die evangelisc­he Kirche kritisiert­e, der Charakter der Werbung sei unseriös und werde der Aufgabe der Bundeswehr nicht gerecht.

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Foto: afp Das Drama um das Küstenwach­schiff „Diciotti“geht weiter.

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