Die schönen Monokulturen
Zu „Zu viel Waldromantik?“(Bayern) vom 29. September:
Früher war alles einfacher. Da konnte man noch schöne Fichtenmonokulturen pflanzen und dem Rest der Gesellschaft als Wald „verkaufen“. Mittlerweile gibt es jedoch viele „Spinner“, die nach herrschender Meinung zwar keine Ahnung haben aber dennoch mitreden wollen, wenn es darum geht, wie ein Wald heute aussehen könnte. Ein Glück, dass es das Fugger-forum gibt, wo Gleichgesinnte unter sich bleiben können, um sich gegenseitig darin zu bestärken, dass „ihr Wald“der Bessere ist und das natürlich gewachsene Pendant als unnützer „Hort des Bösen (Käfers)“gilt!
Rainer Hillenbrand, Augsburg