Theologe weist Vorwurf der „Versektung“zurück
Der katholische Theologe Johannes Hartl wehrt sich gegen Kritik am von ihm geleiteten Augsburger Gebetshaus und dem Buch „Mission Manifest – Die Thesen für das Comeback der Kirche“, dessen Mitherausgeber er ist. Die Theologin Ursula Nothelle-Wildfeuer hatte am Mittwoch in diesem Kontext von der Gefahr einer „Versektung“gesprochen. Hartl sagte dazu: „Wir brauchen keine weitere Lagerbildung in der Kirche, sondern eine Fokussierung auf das Kernanliegen: dass Menschen in und außerhalb der Kirche die rettende Botschaft Jesu hören.“