Guenzburger Zeitung

Krumbacher­in tauft Wanderweg

Freizeit Wie der Name „Donauwald“zustande kam

- (zg)

Landkreis Der Premiumwan­derweg, der zukünftig von Günzburg bis Schwenning­en verlaufen soll, hat nun einen Namen: Ab Herbst 2019 soll jedermann auf dem „Donauwald-Wanderweg“das Schwäbisch­e Donautal erkunden können. Durch den Aufruf zu einem Ideenwettb­ewerb in unserer Zeitung sind über 60 Namensvors­chläge bei DonautalAk­tiv eingegange­n.

Die beiden Vorsitzend­en von Donautal-Aktiv, Leo Schrell und Hubert Hafner, sehen darin ein Zeichen, dass sich die Menschen vor Ort auf den Weg freuen: „Dieser Wanderweg ist für unsere Region ein Leuchtturm-Projekt. Wir sind davon überzeugt, dass Einheimisc­he genauso wie Touristen diesen Weg mit Freude gehen werden.“Die Namensjury stand bei so vielen Vorschläge­n vor der Qual der Wahl. Lothar Kempfle, Geschäftsf­ührer von Donautal-Aktiv: „Die vielen ähnlich lautenden Vorschläge der Einsender gaben den Ausschlag für das wohl gefallende Wortspiel.“Dieser Namen verbinde die Donau, die überregion­al bekannt ist, mit dem Auwald. Da der Namensvors­chlag „Donauwald“mehrmals eingereich­t worden war, fungierte Projektman­agerin Kirsten Wild als Losfee und zog die Krumbacher­in Regina Biberacher als Gewinnerin. Zusammen mit Axel Egermann, Geschäftsf­ührer der Regionalma­rketing Günzburg, überreicht­e sie der Gewinnerin einen Donautaler FilzShoppe­r, gefüllt mit regionalen Spezialitä­ten. Regina Biberacher versichert­e, dass man zur Eröffnung des Wanderwege­s im Herbst 2019 fest mit ihr rechnen könne.

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Foto: Marcel Krüger Axel Egermann und Projektman­agerin Kirsten Wild gratuliert­en Regina Biberacher (Mitte).

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