Papst darf nicht schweigen
Zu „Bundesregierung kritisiert PapstWorte zur Abtreibung“(Politik) vom 12. Oktober: Papst Franziskus ist sicher ganz einer Meinung mit der Bundesregierung, dass Frauen im Schwangerschaftskonflikt Hilfe und Unterstützung brauchen. Wenn die Hilfe jedoch darin besteht, das Problemkind töten zu lassen, dann muss er als oberster Hirte der Kirche Jesu Christi die Situation auch beim Namen nennen, wenn er sich nicht dem Vorwurf des Schweigens aussetzen will. Franziska Jakob, Rehling