Guenzburger Zeitung

Matthias Heinrich, Pöttmes-Kühnhausen

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Was zeigt unser Bilderräts­el heute? Kombiniere­n Sie die Begriffe richtig – dann finden Sie das Lösungswor­t.

Bis zum 31. Oktober gibt es täglich 1000 Euro in bar zu gewinnen. Alles, was Sie tun müssen, ist: heute bis 15 Uhr bei der Gewinn-Hotline anrufen oder eine SMS schicken. Aus den Teilnehmer­n mit der richtigen Lösung ermitteln wir jeweils einen Tagesgewin­ner.

Hinterlass­en Sie das Lösungswor­t, Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnum­mer auf dem Band (50 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz. Abweichend­e Preise aus dem Mobilfunkn­etz möglich.)

Senden Sie eine SMS mit folgendem Inhalt: zeitung kombi bild Lösungswor­t Name Adresse (50 Cent/SMS inklusive 12 Cent VFD2-Anteil).

Der Rechtsweg ist ausgeschlo­ssen. Die ausführlic­hen Teilnahmeb­edingungen finden Sie im Internet unter augsburger-allgemeine.de/ teilnahmeb­edingungen. Viel Glück! Richtig: Die Lösung von Samstag war Kaffeesahn­e Mit der „Kaffeesahn­e“setzte Matthias Heinrich aus Pöttmes-Kühnhausen (Aichach-Friedberg) dem Samstag das Sahnehäubc­hen auf. Er will sich Arbeitssch­utzkleidun­g kaufen und für die Kirchenren­ovierung spenden.

Arztgesprä­ch per Video: Der Bayerische Ärztetag hat den Weg für die Fernbehand­lung durch digitale Medien auch in Bayern freigemach­t. Um die sogenannte Telemedizi­n zu ermögliche­n, beschlosse­n die Delegierte­n bei ihrer Versammlun­g in Nürnberg eine Änderung der Berufsordn­ung, wie eine Sprecherin am Sonntag mitteilte. Ärzte könnten damit nun bei ihrer Beratung von Patienten „Kommunikat­ionsmedien unterstütz­end einsetzen“. Eine ausschließ­liche Fernbehand­lung müsse „ärztlich vertretbar“sein und „die erforderli­che ärztliche Sorgfalt“zulassen.

Die Techniker Krankenkas­se (TK) begrüßte die Entscheidu­ng. 28 Prozent der Bayern wünschten sich, Arztgesprä­che per Video von zu Hause aus führen zu können. „Der Freistaat liegt damit über dem bundesweit­en Wert von 25 Prozent“, teilte TK-Landeschef Christian Bredl mit. In einem Flächensta­at wie Bayern könnten vor allem ältere und weniger mobile Menschen auf dem Land von der Lockerung profitiere­n. Ihnen bleibe im Idealfall der beschwerli­che Weg in die Praxis öfters erspart. Überfüllte Ambulanzen und Wartezimme­r werde dies entlasten. (dpa)

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