Kleiner Carlos kann Klinik nach einem Jahr verlassen
Mehr als ein Jahr musste der zehnjährige Carlos aus Angola in der Kreisklinik Groß-Gerau bei Frankfurt behandelt werden. Er war beim Einsturz einer Mauer in seiner Heimatstadt Luanda so schwer verletzt worden, dass die Amputation seines linken Beines drohte. Über die Organisation Friedensdorf International kam er nach Deutschland. Die Behandlungskosten trägt die Kreisstadt.