Weidel: Spende ging nicht an mich
Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Alice Weidel, sieht sich in der Affäre um Parteispenden aus der Schweiz nicht in der Pflicht: „Bei dem Konto, auf dem die Spende einging, handelt es sich um das ordentliche Konto des Kreisverbandes des Bodenseekreises. Die Spende ist nicht an meine Person gegangen.“Persönliche Konsequenzen schließe sie daher aus. Wie berichtet sollen gut 130000 Euro von einer Pharmafirma in mehreren Tranchen an den Kreisverband geflossen sein, in dem Weidel kandidiert hatte.