OB und Stadtrat können sich ein Beispiel nehmen
Zur Meldung „Querungshilfe an der B 16 steht nichts mehr im Weg“vom 8. November:
Der Artikel war sehr erfreulich. Wird hier doch für die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer etwas getan. Günzburgs Oberbürgermeister und der Stadtrat könnten sich hier ein Beispiel daran nehmen, wie so etwas funktionieren kann.
Bereits im Jahr 2016 habe ich als Bewohnerin von Riedhausen anlässlich einer dort stattgefundenen Bürgerversammlung die Möglichkeit einer Querungshilfe über die dortige, stark befahrene Straße Richtung Günzburg–niederstotzingen angeregt. Allerdings wurde dies sofort kategorisch abgelehnt. Die dort installierte Ampel ist oft kaputt, schaltet sehr spät um – und die Grünphase für Fußgänger ist dafür sehr kurz.
Auch gibt es hier keinerlei Warnhinweise, dass hier ein Radweg kreuzt. Es wäre wünschenswert, wenn sich hier bei der Stadt Günzburg bezüglich der Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer, auch außerhalb der Innenstadt etwas bewegen würde. Diese Ampelanlage ist nur „autofahrerfreundlich“. Annegret Schmiedek, Günzburg