Guenzburger Zeitung

Kinderhaus Hagenweide nimmt St. Martin zum Vorbild

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„So wie St. Martin dem armen Bettler geholfen hat und seinen Mantel mit ihm geteilt hat, wollen auch wir Kinder mit anderen teilen“, erklärten die Kinder vom Kinderhaus Hagenweide der Stadt Günzburg bei der Übergabe der Spenden an die Günzburger Tafel. Mithilfe der Eltern wurden in kurzer Zeit etwa 100 Kilogramm haltbare Lebensmitt­el wie Nudeln, Mehl, Salz, Zucker und Reis oder in Gläsern konservier­te Lebensmitt­el wie Kraut gesammelt. Maritta Fischer, die Ansprechpa­rtnerin des Caritasver­bands Günzburg, freute sich sehr über die Spende sowie die Botschaft der Kinder. Die Mädchen und Buben halfen noch beim Ausladen der Lebensmitt­el und räumten sie in die Regale ein. Unser Bild zeigt (von links) Sonja Dango vom Kinderhaus Hagenweide, Arrohi, Burak, Maria, Defne, Magdalena und Maritta Fischer vom Caritasver­band Günzburg bei der Übergabe der Spenden.

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Foto: Porkert/kinderhaus

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