Wehr stößt auf Unverständnis
Schnuttenbacher Einsatzkräfte enttäuscht
Schnuttenbach Bei der Dienst- und Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schnuttenbach ist auf das Jahr zurückgeblickt worden. 2018 wurden die aktiven Mitglieder zu vier Einsätzen gerufen – zum Teil stießen sie dabei auf Unverständnis und Unverschämtheiten mancher Bürger und Verkehrsteilnehmer, heißt es in der Mitteilung. Das sei nichts Neues; das Verständnis für die Hilfskräfte nehme ab.
Johanna Kraus, Matthias Richter, Johannes Kaiser und Andreas Mayershofer sind aus der Jugendfeuerwehr in die Freiwillige Feuerwehr gewechselt und mit Martin Gutschenreiter und Dominic Tausend erfolgreich die Truppmann-ausbildung abgeschlossen. Einen Neuzugang konnte die aktive Wehr mit Martin Gutschenreiter verzeichnen.
Geehrt wurden aus der aktiven Wehr für die 30-jährige aktive Dienstzeit Bernhard Berger, für 25 Jahre Alexander Hankl, für 20 Jahre Markus Böck und Christian Brenner sowie für zehn Jahre Tobias Bühler. Für 50 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurden Alois Jedelhauser, für 60 Jahre Helmut Richter senior und für 75 Jahre Emil Giebl geehrt. Der Jugendwart hatte an seine Jugendlichen nach einem sehr guten Jahr Auszeichnungen zu verteilen: Matthias Kaiser und Tobias Richter (Jugendflamme 1) sowie Kevin Dornach, Leon Fischer, Johannes Kaiser, Johanna Kraus, Andreas Mayershofer, Matthias Richter und Lukas Zocher (Jugendflamme 2).