In chinesische Hand
Ebenfalls dazu: Verlassen die Leute das sinkende Schiff? Ich frage mich, wie blöd müssen die Entscheidungsträger sein, Firmen wie Kuka in chinesische Hand zu geben. Wenn alles Wissen abgeräumt ist, wird der Laden dichtgemacht. Was aus den Menschen wird, welche dort viele Jahre gearbeitet haben, ist denen so was von sch…egal. Für diese Vorgehensweise gibt es bereits Beispiele. Ruth Wörner, Augsburg