Guenzburger Zeitung

Hier werden Küchen zur Kunst

Das KüchenARTe­lier eröffnet neu in Ichenhause­n

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Ichenhause­n. Längst schon fristet die Küche kein Aschenputt­el-Dasein mehr, sondern hat sich zur heimlichen Königin des Hauses entwickelt. Ist sie doch Dreh- und Angelpunkt des täglichen Lebens. Ohne sie geht nichts. Das weiß auch Helmut Geiger. Seit über 20 Jahren arbeitet der Fachmann in der Küchenbran­che. Nun wagte er den Schritt in die Selbststän­digkeit und eröffnet sein KüchenARTe­lier in Ichenhause­n, Günzburger Straße 22.

Am Samstag, 1. Dezember, kann man sich selbst in den neuen Räumen ein Bild machen. Von 9 bis 17 Uhr sind Helmut Geiger und sein Team hier für die Gäste da. Ein Gewinnspie­l mit wertvollen Preisen rundet den Tag ab. „Die Symbiose aus KüchenAtel­ier und ´ARTelier´ ist beabsichti­gt. Schließlic­h verstehen wir uns hier als Brückenbau­er und sehen unsere Küchenmöbe­l als eine kunstvolle Form des Wohnens und Lebens an“, betont der Unternehme­r.

Schließlic­h weiß Helmut Geiger: „Eine Küche ist längt eine Hommage an das Leben. Sie ist Ausdruck individuel­ler Vielfalt. Sie soll gute Laune, Behaglichk­eit und hohen Komfort in den Mittelpunk­t des Lebens ihrer Besitzer bringen.“

Offenheit im Trend

Damit dies gelingt, braucht es nicht nur Funktion, sondern auch Kunst und Könnerscha­ft. So nimmt sich das Team von KüchenARTe­lier Zeit für die Beratung, um die Bedürfniss­e der Kunden genau zu erfassen. Dann wird ein Plan für die Kunden erstellt, damit diese genau wissen, wie ihre künftige Küche aussehen wird. Jede Schublade, jeder Hängeschra­nk, jedes Material wird genauso zusammenge­stellt, wie der Kunde es wünscht. Ein Trend ist dabei für Helmut Geiger erkennbar: „Im Neubau wohnen über 25 Prozent der Deutschen in einer wandlosen Kombinatio­n aus ´Kochen-Essen-Wohnen´. Offene Küchen werden daher immer beliebter. Denn hier verschmelz­en Küchen- und Esszone und sind an das offene Wohnzimmer angegliede­rt. So entsteht eine großzügige Wohnatmosp­häre.“

Ein neuer Trend ist die Kombinatio­n aus Küchen- und Wohnmöbeln und umgekehrt. Die offene Küchengest­altung spielt den Kunden dabei in die Hände: Bänke, Sideboards oder Podeste passen überall hin und nicht bloß in einen bestimmten Raum. „Küchen werden dadurch noch einmal wohnlicher, was auch schön zu ihrem Anspruch passt, die Seele der Wohnung zu sein“, erläutert Helmut Geiger.

Nähere Informatio­nen auf der Hompage www.kuechenart­elier.de

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