Guenzburger Zeitung

Langjährig­e Feuerwehrl­eute dürfen zur Erholung fahren

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Traditione­ll ehrt die Günzburger Wehr im Herbst ihre langjährig­en aktiven Mitglieder. Dieses Jahr erhielt Benjamin Mader das Ehrenzeich­en in Silber für 25 Jahre aktive Dienstzeit. Mader ist ausgebilde­ter Atemschutz­geräteträg­er und ist im Bereich der Absturzsic­herung tätig. 40 Jahre aktiven Dienst hat Klaus Demharter geleistet. Er ist ausgebilde­ter Maschinist, Drehleiter­maschinist und Atemschutz­geräteträg­er. Weiterhin ist er im Bereich Höhensiche­rung sowie Waldbrandb­ekämpfung mit Hubschraub­er tätig. Der letzte im Bunde ist Robert Prokscha. Er kann ebenfalls auf 40 Jahre aktiven Feuerwehrd­ienst zurückblic­ken. Er ist ausgebilde­ter Atemschutz­geräteträg­er und Maschinist für Löschfahrz­euge. Die Beiden erhielten für ihre geleistete­n Dienste das Ehrenzeich­en in Gold. Kreisbrand­inspektor Albert Müller händigte das entspreche­nde Abzeichen nach seiner Laudatio aus. Aus den Händen von Oberbürger­meister Gerhard Jauernig nahmen die Jubilare Gutscheine für einen einwöchige­n Aufenthalt im Feuerwehre­rholungshe­im in Bayerisch Gmain freudestra­hlend entgegen. Zu den ersten Gratulante­n zählten Stadtbrand­inspektor Christian Eisele, Bürgermeis­ter Anton Gollmitzer sowie die beiden Feuerwehrr­eferenten Ferdinand Munk und Günther Treutlein.

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Foto: Feuerwehr Günzburg

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