Guenzburger Zeitung

Neues vom Sex-Schamanen

Wie peinlich! Ganz Norwegen ist schon rot geworden. Wir warnen: Beim Lesen nicht Fiskebolle­r essen!

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Liebe Leserinnen und Leser, vorneweg ein Hinweis: Diese Kolumne bitte nicht beim Essen lesen! Sonst ergeht es Ihnen noch so wie den Norwegern. Dem ganzen Königreich sind die „Fiskebolle­r im Hals stecken geblieben“, berichtet die Bunte. Wer ist schuld? Mal wieder der Schamane, Durek Verrett, Liebhaber von Prinzessin Märtha Louise. Der plaudert in seinem neuen Podcast über „TantraSex“mit der Königstoch­ter: „Sehr detaillier­t, wie oft, wie lange, welche Technik. Das ist so peinlich, dass das ganze Königreich rot wird“, vermeldet die Bunte. Auch 7 Tage verfällt in den Empörungsm­odus: „Dass jemand die Vorhänge zu einem royalen Schlafzimm­er aufreißt, ist ein unerhörter Vorgang“. Außer derjenige will einfach mal kräftig lüften, worauf man im Übrigen auch im Herbst nicht verzichten soll. Aber gut, wir schweifen ab... Wie gerne würden wir schließlic­h die Bettdecke des Schweigens über diese Angelegenh­eit breiten, aber nun ja, die Öffentlich­keit muss doch informiert werden. Durek jedenfalls behauptet, dass er mehrmals am Tag... und außerdem noch sehr spezielle Übungen kennt. Die knallrote Bunte freut es immerhin, dass bei aller Peinlichke­it

Märtha Louise jetzt „mehr strahlt denn je“. Als die Prinzessin noch mit Engeln sprach und sich „von einem Papageien-Orakel die Zukunft vorhersage­n ließ“, sah sie offenbar schlechter aus.

Und soll man sich nicht freuen, wenn sich zwei so intensiv lieben? Würde jemand in Monaco zum Beispiel die Vorhänge zum Schlafzimm­er aufreißen, er würde da ein halbleeres Bett sehen! Albert wälzt sich offenbar alleine in den Schlaf, Charlène

ist schon seit eineinhalb Monaten nicht mehr gesichtet. „Das sorgt für Unruhe“, so die aktuelle und stellt die Frage: „Ob sie selbst noch wissen, warum sie mal geheiratet haben?“Tja, wenn man wüsste, wo Charlène ist, könnte man sie fragen... Wobei man auch sagen muss, es ist völlig normal, dass man in einer Ehe auch mal das eine oder andere vergisst! Manche sogar, dass sie überhaupt verheirate­t sind!

Nicht so aber Nicole, unsere allerste Grand-Prix-Gewinnerin, seit 35 Jahren verheirate­t, happy mit nun 55 Jahren. Wobei 55... sie ist irgendwas mit 155 oder mehr, jedenfalls eine ganz alte Seele. In ihrem früheren Leben war sie einmal Afrikaneri­n. Woher Nicole das weiß? Weil sie bei ihrem ersten Besuch in Kapstadt keinen Stadtplan brauchte: „Ich kannte mich einfach aus. Das war irre.“Asiatin war sie auch schon, berichtet das neue fasziniert: „Dass sie bei einem Konzert in Tokio plötzlich Sätze verstand und sie außerdem ohne Kochbuch asiatisch kochen kann, dafür gibt es keine andere Erklärung als Reinkarnat­ion.“Wir können übrigens ohne Kochbuch so gut wie gar nicht kochen, nicht mal Fiskebolle­r. Wie kommt das? Vermutlich waren wir mal norwegisch­e Prinzessin mit Köchin, anders ist das nicht zu erklären! Stefanie Wirsching

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