100 Prozent für Roland Kempfle in Burtenbach
Die Gruppierung „Bürger reden mit“stellt ihre Gemeinderatskandidaten vor
Burtenbach Zum vierten Mal nach 2002, 2008 und 2014 bewirbt sich Bürgermeister Roland Kempfle um das Amt des Bürgermeisters in der Marktgemeinde Burtenbach. Bei der Nominierungsversammlung der Wählergruppierung „Bürger reden mit“votierten alle 26 Wahlberechtigten für ihn. „Diese 100 Prozent Zustimmung freuen mich sehr und sind Auftrag und Ansporn zugleich, sich weiterhin mit aller Kraft und Freude den kommenden Aufgaben zu stellen“, sagte Kempfle.
3. Bürgermeister und Sprecher der Gruppierung, Erwin Stöffel, lobte die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und dessen Fähigkeit, Dinge anzupacken und zu lösen, heißt es in einer Pressemitteilung. Aus der Vielzahl der Themen der letzten 18 Jahre
sei dabei besonders der streitbeladene Bau der Ortsumgehung zu nennen, ebenso die kürzlich abgeschlossene Rathaussanierung, so Stöffel. Viele weitere Aufgaben stünden an, ganz wichtige Themen seien bereits in der Umsetzungsphase, erläuterte Kempfle bei seinem
Bericht über die aktuellen und künftigen Schwerpunkte seiner Arbeit im Gemeinderat. Der Hochwasserschutz, der Anbau an den Burtenbacher Kindergarten, die Generalsanierung der Burtenbacher Ortsdurchfahrt, der Bau eines Dorfgemeinschaftshauses, sowie der Radwegebau
von Oberwalbach nach Ried und die Anschaffung eines Löschfahrzeuges für die Burtenbacher Feuerwehr seien auf dem Weg. In den nächsten zwei bis drei Jahren werden wir bis zu 13 Millionen investieren, „aber dank der guten finanziellen Ausstattung unseres
Marktes können wir diese Aufgaben auch stemmen“, so Kempfle zuversichtlich. Bei der Versammlung nominierte die Wählergruppierung auch ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl. Von den amtierenden Gemeinderäten stellten sich Karl Veit und Josef Nersinger nach 24-jähriger beziehungsweise zwölfjähriger Tätigkeit nicht mehr für das Amt zur Verfügung.
Die aktuelle Liste sei „eine gelungene Mischung aus erfahrenen Gemeinderäten und äußerst engagierten Kandidaten“, sagte Erwin Stöffel.