Aber selber Wein trinken
Zu „CoronaÄrger am Mittagstisch“(Bayern) vom 14. Dezember: Tagtäglich wird uns gebetsmühlenartig von den Politikern mit erhobenem Zeigefinger klargemacht, dass wir uns doch an die so wichtigen Maßnahmen halten müssen. Diejenigen, die sich diese Gesetze ausdenken, schert das anscheinend am wenigsten. Wasser predigen und sich am Wein laben. Da muss man sich nicht wundern, wenn immer mehr Menschen die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen hinterfragen. Die „saftige Geldstrafe“dürfte eher ein kleines Trinkgeld sein im Hinblick auf die Politikergehälter, die ja aus der Staatskasse bezahlt, also ohnehin von uns Steuerzahlern getragen werden.
Evi MadalenkoStuhler, Dinkelscherben