Deutsche Bank: Keine Geschäfte mehr mit Trump
Nach der Erstürmung des US-Kapitols durch Anhänger des abgewählten US-Präsidenten distanziert sich die Deutsche Bank von Donald Trump. Laut New York Times hat Deutschlands größtes Geldhaus beschlossen, keine neuen Geschäfte mit Trump und seinen Firmen zu machen. Ein Sprecher der Deutschen Bank in Frankfurt wollte dies nicht kommentieren, man äußere sich nicht zu einzelnen Kundenbeziehungen. Das Unternehmen war zeitweise Trumps Hausbank und gewährte ihm vor der Präsidentschaft hohe Kredite zur Immobilienfinanzierung. Insgesamt stehen noch Kredite in Höhe von 340 Millionen Dollar aus.