Zu wenig getan für Menschenrechte
Diese Gruppe hat ein wichtiges Ziel: Human Rights Watch (gesprochen: jumän raits wotsch) setzt sich für Menschenrechte auf der ganzen Welt ein. Dabei haben die Mitglieder auch keine Angst vor mächtigen Politikern. Am Mittwoch zum Beispiel erklärte ihr Chef: „Donald Trump war ein Desaster für die Menschenrechte.“Ein Desaster könnte man auch als Katastrophe oder großes Unglück beschreiben. Donald Trump war vier Jahre lang Präsident des Landes USA. In wenigen Tagen wird er von seinem Nachfolger Joe
Biden abgelöst. Human Rights Watch findet: In den vier Jahren habe sich Donald Trump zu wenig für die Menschenrechte eingesetzt. Teilweise habe er sie sogar bewusst missachtet. Zum Beispiel, als ein schwarzer Mann nach einem brutalen Einsatz der Polizei starb. Schwarze Menschen erleben oft Ungerechtigkeiten, auch wenn das gegen die Menschenrechte verstößt. Die Gruppe sagte nun: Der neue Präsident sollte mehr für die Menschenrechte tun.