Wie wichtig ist China als Partner?
Augsburg In Europa geht die Angst um, chinesische Investoren könnten die Corona-Krise nutzen, um sich bei angeschlagenen Firmen einzukaufen. Oft fällt in diesem Zusammenhang das Beispiel Kuka. Der Augsburger Roboterbauer wurde vom chinesischen Midea-Konzern übernommen. Das weckt Befürchtungen um den Ausverkauf deutschen Know-hows, könnte aber auch eine Chance sein. „Wenn die Wirtschaft nach Corona richtig durchstartet, hat Kuka in China einen Startplatz in der ersten Reihe“, sagt Unternehmensberater Stefan Söhn. Mehr dazu in der Wirtschaft. Dort finden Sie auch eine Analyse zu den Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und China. Warum das Selbstvertrauen der Europäer wächst, schreibt unser Autor.