Guenzburger Zeitung

Strikte Überwachun­g

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Zu „So wird beim Impfen betrogen“(Sei‰ te 1) vom 11. Februar:

Durch die verfehlte Beschaffun­gspolitik beim Impfstoff durch EU und Bundesregi­erung ist es zu diesem Missbrauch gekommen. Wenn ausreichen­d Impfstoff da wäre, hätte es niemand nötig, vorzudräng­eln. Trotzdem bleibt das Verhalten von einigen öffentlich­en Vertretern skandalös und charakterl­os. Aber wie kann man zukünftig Vordrängel­n verhindern, solange man nur den Mangel an Impfstoff verwalten kann? Es bleibt nur die strikte Überwachun­g der Impfreihen­folge und eine exakte Planung, wer, wie, wann und wo überzählig­e Impfdosen bekommt. Ob das immer gelingt? Eher nicht. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlic­h zuletzt.

Ursula Noack, Oberstaufe­n

Es scheint so, als ob Karl‰ Heinz Rummenigge mal wieder nicht auf die notwen‰ dige Kopfbedeck­ung in der Hitze von Katar geachtet hat.

Claus Strobl, Mering, zu „Profi‰Kicker als Vorbild fürs Impfen?“(Sport) vom 11. 2.

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