„Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh“
In Corona-Zeiten bietet der Spaziergang eine willkommene Abwechslung. Wenn die Seen zufrieren, tummeln sich die Wasservögel an offenen Wasserstellen. Die Höckerschwäne brauchen es, um an Wasserpflanzen zu gelangen. Sind die Futterpflanzen etwas tiefer, dann heißt es: „Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh“. Unser Leser Friedrich Steinle hat die Szene fotografiert am Burgauer See.