Renault macht acht Milliarden Euro Verlust
Renault hat 2020 vor allem wegen tiefroter Zahlen beim Partner Nissan einen Rekordverlust von acht Milliarden Euro eingefahren. Nach Einbußen wegen der CoronaKrise gab es für Renault in der zweiten Jahreshälfte deutliche Verbesserungen, wie Generaldirektor Luca de Meo in Boulogne-Billancourt bei Paris sagte. „Das Jahr 2021 wird schwierig werden“, fuhr de Meo aber fort. Er wies auf die Corona-Krise und fehlende Elektronikbauteile hin. Renault werde voraussichtlich rund 100000 Autos weniger bauen als geplant.