Tote Hühner sorgen für Aufsehen
Ein Hühnerbauer sorgte kürzlich in Hofstetten (Landkreis Landsberg) für Aufsehen: Wegen der Folgen der Corona-Pandemie gab er fast 600 Tiere gegen Spenden ab. Wenige Tage später wurden tote Hühner des Landwirts in einer Kiesgrube nahe seiner mobilen Ställe gefunden. Das Veterinäramt Landsberg wurde eingeschaltet und plötzlich war die Sorge groß, dass mit den Hühnern des Mannes etwas nicht stimmen könnte. Das Veterinäramt schloss mittlerweile aus, dass die toten Tiere an der Vogelgrippe verendeten. Eine vom Landwirt beauftragte Expertin bestätigte diesem, dass die Tiere an einer bakteriellen Infektion starben, die für Menschen ungefährlich ist. (mm)