Guenzburger Zeitung

Für die ganze Familie

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Bei „Crazy Tower“, englisch für „verrückter Turm“, geht’s, hoffentlic­h, hoch hinaus. Wir haben je sieben Bausteine, die aus einem bis fünf Würfeln zusammenge­setzt sind. Dazu gibt’s 21 Etagenkart­en aus 5 x 5 Feldern. Manche dieser Felder bringen Aktionen: Stein entfernen, weiteren Stein setzen, Steine untereinan­der tauschen, frei lassen... Abwechseln­d sind wir dran und setzen einen Baustein ein, und zwar entweder auf die Etagenkart­e, die zuoberst liegt, oder auf die Etagenkart­e, die wir gerade gelegt haben. Bringen wir den Turm zum Einsturz, gewinnt, wer jetzt die wenigsten Würfel in den eigenen Bausteinen hat. In einer Variante spielen wir als Architekt*innen gegen eine*n Saboteur*in, die/der natürlich will, dass uns der Turm einstürzt. In einer Solovarian­te erwarten uns 20 verschiede­ne Aufgaben. „Crazy Tower“ist ein unkomplizi­ertes, gelungenes Stapelspie­l und macht viel Spaß. (tri)

» Crazy Tower Stapelspie­l von Alexis Hravey u.a., eine bis vier Personen ab acht Jahren, Asmodee/Synapses, etwa 20 Euro

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