Guenzburger Zeitung

Das Burgauer Storchenpa­ar ist mit dem Hausbau beschäftig­t

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In Burgau ist wieder das Klappern der Störche zu hören. Normalerwe­ise kehren die Klapperstö­rche erst Anfang März aus dem Süden zu ihren Brutrevier­en zurück. Nicht so in Burgau. Vom Kirchplatz aus kann man vier Storchenne­ster einsehen Es sind die „Burgauer Störche“, denn sie haben hier auf ihren Horsten überwinter­t. Man kann nun beobachten, wie das Storchenpa­ar gemeinsam die Nester reinigt, den Nestrand mit

Zweigen ausbessert und das Innere mit trockenem Gras und Laub auspolster­t. Um den Horst vor Neuankömml­ingen aus dem Süden verteidige­n zu können, verlassen selten beide das Nest. In wenigen Tagen ist das Nest fertig. Die Paarungsze­it beginnt. Außergewöh­nlich ist hier, dass die Paarung nicht am Horst geschieht. Das Paar hat sich die Sirene auf dem Schloss ausgesucht. Friedrich Steinle hat die Störche fotografie­rt.

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