Im See schnell schwimmen
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Schwimmst du lieber in einem Becken oder in einem See? Diese Frage stellen sich nicht nur Menschen, die sich zum Beispiel im Sommer abkühlen wollen. Auch Sportlerinnen und Sportler können sich entscheiden. Denn auch bei Schwimmwettbewerben gibt es nicht nur Wettkämpfe im Becken. Manche Profis schwimmen auch in offenen Gewässern wie im Meer oder in Seen um die Wette. Das wird dann Freiwasserschwimmen genannt. Gerade findet im Land Ungarn die Europameisterschaft im Schwimmen statt. Das Freiwasserschwimmen ist eine Disziplin dabei. Die deutschen Freiwasserschwimmerinnen Leonie Beck und Jeannette Spiwoks traten am Mittwochmorgen an. Sie schwammen fünf Kilometer durch einen See. Leonie Beck belegte dabei den fünften Platz, Jeannette Spiwoks landete auf Platz sieben. Gold gewann eine Schwimmerin aus den Niederlanden: Sharon van Rouwendaal.
Euer
Team
In Augsburg befindet sich die Integrierte Leitstelle im Gebäude der Berufsfeuerwehr. Hier siehst du die Tische, an denen die Rettungsprofis arbeiten und die Notrufe entge gennehmen.
Schülerinnen und Schüler aus der zwölften Klasse am Carl-vonLinde-Gymnasium Kempten wollten eigentlich eine Kursfahrt nach Griechenland machen und dort bedeutende Stätten ansehen. Da das durch die Corona-Pandemie nicht möglich ist, haben sie nun die Orte digital besucht und Spannendes herausgefunden. Was genau, erfährst du nun samstags in der kleinen Serie „Griechenlandreise“:
Epidauros ist eine Stadt auf der Halbinsel Peloponnes in Griechenland. Forscher haben herausgefunden, dass schon im dritten Jahrtausend vor Christi Geburt in dem Gebiet um diese Stadt Menschen gelebt haben. Epidauros war der erste Ort, an dem der Heilgott Asklepios und dessen Vater Apollon verehrt wurden. Als die Stadt reich wurde, konnten die Bewohner Epidauros immer weiter ausbauen. So entstand eine große und prachtvolle Kultstätte mit einem Tempel, einem Stadion und einem Theater. Auch heute noch können Besucherinnen und Besucher die Reste der damaligen Gebäude besichtigen.