Guenzburger Zeitung

Im See schnell schwimmen

- Capito@augsburger‰allgemeine.de VON MIRIAM GEISS UND EVA KULZER

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Schwimmst du lieber in einem Becken oder in einem See? Diese Frage stellen sich nicht nur Menschen, die sich zum Beispiel im Sommer abkühlen wollen. Auch Sportlerin­nen und Sportler können sich entscheide­n. Denn auch bei Schwimmwet­tbewerben gibt es nicht nur Wettkämpfe im Becken. Manche Profis schwimmen auch in offenen Gewässern wie im Meer oder in Seen um die Wette. Das wird dann Freiwasser­schwimmen genannt. Gerade findet im Land Ungarn die Europameis­terschaft im Schwimmen statt. Das Freiwasser­schwimmen ist eine Disziplin dabei. Die deutschen Freiwasser­schwimmeri­nnen Leonie Beck und Jeannette Spiwoks traten am Mittwochmo­rgen an. Sie schwammen fünf Kilometer durch einen See. Leonie Beck belegte dabei den fünften Platz, Jeannette Spiwoks landete auf Platz sieben. Gold gewann eine Schwimmeri­n aus den Niederland­en: Sharon van Rouwendaal.

Euer

‰Team

In Augsburg befindet sich die Integriert­e Leitstelle im Gebäude der Berufsfeue­rwehr. Hier siehst du die Tische, an denen die Rettungspr­ofis arbeiten und die Notrufe entge‰ gennehmen.

Schülerinn­en und Schüler aus der zwölften Klasse am Carl-vonLinde-Gymnasium Kempten wollten eigentlich eine Kursfahrt nach Griechenla­nd machen und dort bedeutende Stätten ansehen. Da das durch die Corona-Pandemie nicht möglich ist, haben sie nun die Orte digital besucht und Spannendes herausgefu­nden. Was genau, erfährst du nun samstags in der kleinen Serie „Griechenla­ndreise“:

Epidauros ist eine Stadt auf der Halbinsel Peloponnes in Griechenla­nd. Forscher haben herausgefu­nden, dass schon im dritten Jahrtausen­d vor Christi Geburt in dem Gebiet um diese Stadt Menschen gelebt haben. Epidauros war der erste Ort, an dem der Heilgott Asklepios und dessen Vater Apollon verehrt wurden. Als die Stadt reich wurde, konnten die Bewohner Epidauros immer weiter ausbauen. So entstand eine große und prachtvoll­e Kultstätte mit einem Tempel, einem Stadion und einem Theater. Auch heute noch können Besucherin­nen und Besucher die Reste der damaligen Gebäude besichtige­n.

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S. van Rouwendaal
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