„Behandelt wie das Allerletzte!“
Alt und arm
Es ist deprimierend, dass ausgerechnet die Menschen, die nach dem Krieg unter großen Entbehrungen Deutschland wieder aufgebaut haben, in so einer Armut leben müssen. Für die Stützung des Euros werden Milliarden ausgeben. Udo von Staden, Rahlstedt Diese Menschen werden behandelt wie das Allerletzte! Und das unter den Augen der Politiker! Auf der anderen Seite gibt es genügend junge Leute, die haben noch nie gearbeitet. Durch Tricks und Tipps aus dem Internet bekommen sie das meiste bezahlt.
Hans-Jürgen Beiße, Bahrenfeld Hamburg hat weit über 20 000 arme Alte und weit über 40 000 Milliardäre oder Millionäre. Wieso können nicht zwei dieser Reichen für jeweils einen der armen Alten eine Patenschaft übernehmen und ihm so viel Geld monatlich zukommen lassen, dass dieser zumindest ohne große Probleme das Monatsende erreichen könnte. Das wäre doch wirkliche Solidarität! W. Reese, Wedel
Schluss mit Randale?
Wir befinden uns im Jahre 2013 n. Chr. Ganz Germanien wird demokratisch und rechtsstaatlich regiert … Ganz Germanien? Nein! Begeben wir uns in die Provinz Hamburgia. Dort regiert ein Haufen linksextremistischer Staatsgegner vom Stammsitz Rote Flora aus und hört nicht auf, dem Staat mittels Terrors Widerstand zu leisten. Das Leben ist nicht leicht für den Provinztribun und seinen Senat sowie deren Schutztruppen ob der wiederkehrenden Attacken. Aber beim Teutates, man hat die Lösung gefunden: Einfach dem Feind nachgeben, genügend rechtsfreie Räume schaffen, jede Provokation unterlassen, Exekutive und Judikative zum Stillhalten ermahnen und die eigenen Truppen zur Deeskalation auffordern, so dass sie ja nicht als Staatsmacht zu erkennen sind oder gar als solche auftreten.
Bärbel u. Jürgen Oelrichs, Oersdorf
FC St. Pauli
Siebtes Heimspiel, zum sechsten Mal weitgehend einfallsloser Fußball. Was machen die St. Paulianer eigentlich im Training?
John Kallweit
Becker gegen Pocher
Vielleicht braucht Boris Becker Geld? Ich bin kein Fan und es hat mich nicht gut unterhalten. Darüber hinaus meine ich, jeder, der eine Meinung hat, der soll erst mal Weltmeister werden und seine Erfolge nachweisen. Ein Urteil steht uns hier gar nicht zu. Ist ja wie bei den Fußballfans mit hohen BMI, die immer einen guten Rat mit scharfer Zunge haben, wenn nicht gerade ’ne Wurst draufliegt. Immer schön leben und leben lassen, wir haben alle eine eigene Tür, vor der wir kehren können.
Joél Cissarz Danke, dass einmal die geldgierigen Hintergründe beleuchtet werden. Leider werden solche Sendungen immer noch von vielen Zuschauern gesehen, deren Intelligenzquotient unterhalb dessen eines Ameisenbären liegt.
Albert Weisshaar, Stellingen Bum-Bum-Bobbele, unseren Helden von Wimbledon und anderswo, gibt's nicht mehr. Aus ihm ist ein erbärmliches Moppele geworden. Pocher hat verdient gewonnen. Norbert Nachtwey