Hamburger Morgenpost

Salafisten- Propaganda

- Jürgen Jeschke, Nordersted­t Lars Bollerson

Die Äußerung Gabriels erinnert doch sehr an die blühenden Landschaft­en, die einst Kohl auch ohne Steuererhö­hungen schaffen wollte. Was ist daraus geworden? Der Soli, der immer noch existiert, sowie teilweise entvölkert­e Landstrich­e oder Landstrich­e, die die etablierte­n Parteien längst aufgegeben haben. Das ist das, was Politiker mit unbedachte­n, populistis­chen Äußerungen schaffen, anstatt uns einfach die Wahrheit zu sagen. Und die Wahrheit sieht doch so aus: Jeder der diesjährig­en 800 000 Flüchtling­e wird im Rahmen der Familienzu­sammenführ­ung mindestens drei bis vier Personen nachholen, und das wird sich in den nächsten Jahren wiederhole­n. Vor Jahren noch war der Aufruf „Refugees Welcome“nur in der linken Szene vorzufinde­n, z. B. auf der Website der Antifa. Heute aber ist der Begriff in der Mitte unserer Gesellscha­ft angekommen und wir sind Teil eines großen Experiment­es.

Deutscher oder Migrant, das ist egal: Wer eine Perspektiv­e hat und Freundlich­keit kennt, weiß, wer er ist, hat Selbstbewu­sstsein. Nur so sind Menschen konstrukti­v und positiv. Investitio­nen in starke Menschen verhindern Asozialitä­t und Kriminalit­ät, lassen unser Das ist Perversion pur: Die Salafisten bieten den Flüchtling­en Korane an. Die Menschen sind aus ihren Ländern vor den IS-Mörderband­en

Flüchtling­sfrage

Eingeboren­e tanzen in traditione­llKostümie­rung beim „Pacific Island Forum“in Papua-Neuguinea für eine bessere Zukunft. Denn beim „Forum“geht es konkret um den Kampf gegen den Klimawande­l, der besonders viele Inseln in der Südsee und im indischen Ozean bedroht. geflohen, die angeblich gemäß diesem Koran ihre Gräueltate­n an „Ungläubige­n“verüben; In Japan wären diese Salafisten längst verhaftet und die Korane

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