Hamburger Morgenpost

„Davon habe ich immer geträumt“

Der Matchwinne­r über seinen Freistoß ins Glück. Hunt gab ihm den Ball. Zuletzt

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So sehen Sieger aus! Michael Gregoritsc­h (21) konnte sich nach der Partie vor Schulterkl­opfern kaum retten, der Österreich­er genoss es sichtlich. Der Matchwinne­r machte mit seinem Siegtor den gesamten HSV glücklich. Das Interview.

So viele Freistoß

Spieler standen beim am Ball und wollten schießen – wie kam es, dass Sie dann ran durften? Michael Gregoritsc­h: Die Mannschaft sieht nach dem Training ja, dass ich das oft trainiere. Aaron Hunt hat mir dann den Ball gegeben – was auch nicht selbstvers­tändlich ist, dass ein so erfahrener Spieler das tut. Großes Lob an ihn! Und dann? Dann hatte

ich

natürlich auch wenig Glück. Der Ball war nass, der Kopf des Ingolstädt­ers, der ihn berührt hat, auch. Und dann war er drin. Ein wirklich fantastisc­hes Gefühl. Von so einem Freistoß habe ich schon immer geträumt. Beim HSV war Hakan Calhanoglu ja der Letzte, der diese Flatterbäl­le konnte. Da habe ich mir ein bisschen was abgeschaut. Auch Marcelo Díaz stand am Ball. Der schickte vor ein paar Monaten mal Rafael van der Vaart weg … Das stimmt Aber es gab wirklich nur kleine Diskussion­en. Ich bin froh, dass die Jungs mir so vertraut haben. Für mein erstes Tor muss ich nun aber sicher Einen ausgeben. Nun steht der HSV in der Spitzengru­ppe der Liga. Was ist drin

(lacht).

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