Mörderisches Wetter-Chaos
Tornados in den USA – schon 43 Tote Land unter in Großbritannien
Washington/London – Tornados und Wasserfluten wüten in diesem mörderischen Winter. In den USA starben schon mindestens 43 Menschen. In Nordengland stehen weite Landstriche hüfthoch unter Wasser.
Seit Mittwoch kamen in sieben US-Bundesstaaten hauptsächlich im Süden des Landes mindestens 43 Menschen durch schwere Stürme und Überschwemmungen ums Leben, wie der Sender ABC berichtete. In New Mexico wurde der Schneenotstand ausgerufen. Waren die Tornados und der Regen auf ungewöhnlich warme Temperaturen zurückzuführen, brachte eine heranziehende Kaltfront aus Alaska die Wintermisere nach New Mexico.
In Nordengland steht das Wasser hüfthoch in einigen Städten und Dörfern. Weite Landstriche sind unter Wasser, Straßen der Streit um Konsequenzen. Die Regierung hat bereits 500 Soldaten geschickt, um in den Überschwemmungsgebieten zu helfen. Premierminister David Cameron besuchte gestern die Hochwassergebiete. Er versprach zukünftig vorbeugende Prüfungen der Dämme. Las Palmas – Ein Hai hat einer spanischen Urlauberin (38) beim Schwimmen vor Gran Canaria in den Arm gebissen. Cristina Ojeda-Thies zeigte auf Twitter Bilder ihres Unterarms mit deutlichen Bissspuren darauf und kommentierte: „Es fühlte sich ein wenig so an, wie wenn ein Hund dich im Spiel beißt.“Die Verletzungen wurden in der Klinik behandelt. Fernando Frias, Präsident des Hai-Verbundes der Santa Ana – Mit drei Schüssen tötetenUnbekannte den früheren salvadorianischen Nationalspieler Alfredo Pacheco( 33) an einer Tankstelle. kanarischen Inseln, meint, so ein Vorfall käme sehr selten vor, man brauche keine Angst zu haben. Der Hai hatte sich wohl bedroht gefühlt. Pacheco war 2013 wegen der Manipulation von Spielen der Nationalmannschaft von allen Sportaktivitäten seines Landes suspendiert worden.