Hamburger Morgenpost

Badeverbot

- M. Brechelt Stefan Bick Peter Petersen H.-J. Schramm

Es ist sehr schade, dass der Handball in Hamburg so tief gefallen ist. Für die Fans ist es ein schwerer Schlag. Die Gläubiger werden wohl nicht viel von ihrem Geld zurückbeko­mmen. Das gleiche Schicksal hat vor mehreren Jahren auch den besten Verein im Weserbergl­and getroffen, den VfL Hameln. Ein Neuanfang für den Verein sollte in der Oberliga beginnen. Klingt eher wie ein verfrühter April-Schmerz. Nach 17 Jahren tauchen plötzlich RAF-Terroriste­n aus dem betreuten Wohnen auf und Putin soll angeblich Europas rechte Parteien finanziell unterstütz­en. Möglicherw­eise handelt es sich eher um ein geschickte­s Manöver, um von der aktuellen Politik abzulenken. Es geht nicht, alle Asylbewerb­er vom Schwimmen auszuschli­eſsen, nur weil einige wenige sich nicht beherrsche­n können. Wenn aber Mädchen und Frauen nicht vor Übergriffe­n geschützt werden können, sollte das Bad geschlosse­n werden oder zu einem reinen Männer-Bad umfunktion­iert werden.

HSV-Handball

Warum

wird so

viel

darüber

geschriebe­n? Der schlimmste Spinner ist doch Gunter Gabriel. Den braucht man nur zu sehen, das reicht schon. Texte kann man sich ersparen.

RAF-Rentner

Dschungelc­amp

Es geht trotz Eiseskälte auch ganz ohne Wolle: Aktivistin­nen der Tierschutz­organisati­on Peta anlässlich der Berliner „Fademonstr­ieren shion Week“gegen das blutige Scheren von Schafen.

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