Ich baute Hasch in Mamas Garten an
Die Drogen-Beichte der Maria Furtwängler ... und in ihrer Schublade liegt seit zehn Jahren eine Pille Ecstasy
„Tatort“-Kommissarin Charlotte LindAls holm sorgt sie für Recht und Ordnung. privat hat Schauspielerin Maria FurtAber (49) schon gegen das Gesetz verwängler stoſsen, wie sie erzählt. Und kratzt damit selbst an ihrem Sauberfrau-Image.
Als Schülerin habe Furtwängler nämlich „gelegentlich gekifft“und sogar ihre eigenen Cannabis-Pflanzen gezogen. „Es gab ein kleines Anbaugebiet im Garten meiner Mutter, so ungefähr zehn Pflanzen“, verrät die Schauspielerin dem „Stern“.
Später wurden ihr die inzwischen recht stattlichen Exemplare dann „wahrscheinlich von Mitschülern geklaut“, so Furtwängler freimütig. „Ich habe mir mal von einer Freundin eine Ecstasy-Pille besorgt, um auszuprobieren, wie das so ist“, erzählt die Frau von Verleger Hubert Burda (75) weiter.
Die Pille würde aber seit zehn Jahren in einem Schächtelchen liegen und sie „anlachen“. Für harte Drogen sei die Schauspielerin „ein viel zu groſser Angsthase“, sagt sie. Denn: „Kontrollverlust ist mir unheimlich.“
In ihrem neuen Kinofilm, der am 28. Januar anläuft, kommt Furtwängler auch mit Drogen in Kontakt – wenn auch nur indirekt. In „Das Wetter in geschlossenen Räumen“, der in Köln gedreht wurde und gerade in Düsseldorf Premiere feierte, spielt die 49-Jährige eine suchtkranke PRFrau, die für das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen arbeitet. In dem Film säuft sie, kokst, nimmtdie Partydroge Ecstasy und hat nebenbei einen jungen Liebhaber. Was ihr Ehemann Hubert zu den deftigen Bettszenen mit ihrem Kino-Lover sagt? Maria Furtwängler lacht: „Ich hatte ja schon andere Kerle in meinen Filmbetten. Er trägt es mit Fassung.“
„Die stattlichen Pflanzen wurden von Mitschülern geklaut.“Maria Furtwängler