„Amerikaner, wacht endlich auf!“
LESERBRIEFE
Warum rennen die Amerikaner dem dummschwätzigen Trump eigentlich nach und nehmen es für bare Münze, wenn er seinen geistigen Ergüssen mal wieder freien Lauf lässt? Ein Kandidat, der kein Fettnäpfchen durch seine verbalen Entgleisungen auslässt, soll als „Führer“der freien Welt gelten und Macht über Atomwaffen haben? Das ist ja beängstigend, und man kann nur hoffen, dass die Wähler diesem Spinner bald den Garaus machen. Amis, wacht endlich auf! L. Krasmann Für das Kind selbst ist am allerwichtigsten, dass ihm die „Werte“vermittelt werden, bei denen die biologische Familie versagt. Ob man bei Hetero- oder SchwulenEltern groß wird, ist völlig unerheblich, wenn zwischen Schützling und Eltern die Chemie stimmt, beide Seiten glücklich sind und dem Kind aufrichtige Liebe, die die eigenen Eltern vielleicht nicht geben können, entgegengebracht wird. Saskia Schneider, Harburg Ja, verkehrte Welt. Der Sport, um den es eigentlich geht, wird dabei immer mehr zur Nebensache! Ab dem ersten Tag der Olympischen Spiele wird das Leid der dort lebenden Menschen immer mehr zur Nebensache. Und, schlimmer, vergessen. Leider ist das immer wieder dieselbe Geschichte, und wir lernen nichts daraus! M. Guse Feiern ist wirklich wohltuend. Die Feiernden vergessen mal alle Krisen auf der Welt. Einfach abschalten ist gesund. Aber es gibt leider auch Feiernde mit Ignoranz bzw. Rücksichtslosigkeit, und genau dies fördert wiederum Kleinkriege. Viele Feiernde kommen höchstwahrscheinlich aus „sauberen“Gegenden ohne Uringeruch. Lasst uns lieber die „Rücksicht“feiern! Marcel Kurtz Kann mir mal irgendjemand verraten, was Plastik in Duschgelen und Zahnpasta zu suchen hat? Man Schwindende Ölreserven, Umweltbelastungen durch den Individualverkehr, Zersiedlung der Landschaft – von solchen Themen lassen sich Betonlobby und Bundesverkehrsministerium nicht schrecken. Das ist nur was für grüne Spinner. Wirklich wichtig sind nur die Milliarden für den Straßenbau, dessen Zweck nicht einmal begründet werden muss. Danke, Dobrindt! Johann Raschka
Straßenbau
Ob die Leute, die einen „kleinen Waffenschein“beantragt haben, wissen, dass es dort, wo das Schutzbedürfnis am höchsten ist, auf dem Kiez, Waffenverbotszonen gibt? K. Hecker