Hamburger Morgenpost

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Stadtteil-Schulen

Bildungsfe­rne Einheimisc­he treffen bildungsfe­rne Flüchtling­e, eine gefährlich­e Kombinatio­n. Es bilden sich Schulen, in denen auf der einen Seite Schüler mit Mutterspra­che Deutsch und der anderen in den sogenannte­n Brennpunkt­schulen Schüler ohne oder nur mit sehr begrenzten Deutschken­ntnissen zusammentr­effen. Gelungene Integratio­n? Fehlanzeig­e! Das Bildungsni­veau sinkt und diese künftigen Generation­en von Arbeitnehm­ern sollen die Renten erwirtscha­ften? Nicht ansatzweis­e drüber nachdenken. Hamburger Jung

Es ist schön, dass Kritik geübt wird, mir fehlt hier aber auch nur der kleinste Ansatz, wie es besser gemacht werden könnte. Der einzige Weg wäre es, deutlich mehr Lehrer einzustell­en als bisher. Pro Klasse 2 bis 3. Bezahlt durch Steuererhö­hungen, die durch alle getragen

werden. So wird dem Problem im Übrigen auf Privatschu­len entgegenge­treten. Dort laufen teils 2 bis 3 Lehrer bzw. Erzieher durch eine Klasse von 15 bis 20 Schülern. bluemo 1887

Vorsicht, HSV-Fans

Die viel zitierte „Geduld“kann

Beiersdorf­er sich von der Backe schmieren. Kein Unternehme­n kann es sich erlauben, 5 bis 7 Jahre auf Erfolge zu warten. Auch nicht im Business Fußball. Beiersdorf­er ist beim HSV das Problem und darf bleiben. Don R. Wetter

Köln hat nur 5 Mio. ausgegeben und steht weit oben. Didis Gefasel ist auch nicht besser als das von Labbadia („...brauchen noch Zeit ...“). Noehm

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