„Überflüssig, asozial“
LESERBRIEFE
SUVs
Das Benutzen von iPhone, MacBook Pro, trendigen Winterjacken u. Ä. betrifft nur den Benutzer selbst. Die Fahrer dieser Protzschleudern beeinträchtigen ganz viele Mitmenschen durch Verunsichern anderer Verkehrsteilnehmer, Beanspruchen von Platz, hohen Energieverbrauch, Lärm usw. Gabriele Paulsen Überflüssig und asozial sind die Dinger, außerdem nicht für unsere Parkhäuser, darum parken die Herrschaften auch oft auf Behinderten-Parkplätzen. Vielleicht liegt es aber auch an der ungerechten Steuerberechnung für die Dreckschleudern? R. Petersen
Ruinenstadt
Frau Merkel: Können Sie noch ruhig schlafen, wenn Sie diese erschütternden Bilder z. B. von den Flüchtlingen in Serbien sehen? Natürlich kommen durch den merkwürdigen Deal mit der Türkei weniger Flüchtlinge nach Deutschland. Aber zu welchem Preis: Sie ertrinken weiterhin im Meer oder erfrieren. Warum werden Ländern, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, nicht EU-Gelder gestrichen? U. Hettler, Norderstedt
Trump
Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass der Mann gar nichts sagt, weil er seine eigenen Behauptungen in jedem dritten Satz relativiert oder sich selbst widerspricht! Dazu benimmt er sich wie ein Elefant im Porzellanladen. Diplomatie ist für ihn ein Fremdwort und ein Gräuel! Ich glaube, vielen Trump-Wählern geht so langsam ein Licht auf. Zum Glück erlaubt das amerikanische System die Möglichkeit, ihn seines Amtes zu entheben! M. Haack, Dassendorf
Elphi-Eröffnung
Leider waren alle Leserbriefe hinsichtlich der Elphi und Ole von Beust negativ. Ja, er hat Fehler gemacht, teure Fehler, aber ohne ihn würde es keine heute bejubelte Elphi geben! Michael Björnson, Halstenbek Ich freue mich, dass die MOPO es wagt, Kritik an manchen Musikstücken zu üben, die ausschließlich für eine kleine Elite gedacht waren. Mein Bekanntenkreis besteht aus etlichen Liebhabern leichter, klassischer Musik. Nicht einer war von der Musikauswahl begeistert. An diesem Abend sollten doch weitere Menschen für die klassische Musik gewonnen werden. Eine große Chance wurde vertan. E. Kranzusch
Tils Ex serviert Burger
Warum die Häme? Eine Frau verdient sich nach der Trennung von ihrem wohlhabenden Promi-Freund Til Schweiger mit eigener Arbeit und offenbar vollkommen allürenfrei ihren Lebensunterhalt. Was ist dagegen einzuwenden? Angela Burmeister