George Clooney: Ich kann schon „pucken“
Von DIERK SINDERMANN
Der begehrteste Junggeselle der Welt beim Windelnwechseln? Jahrelang war diese Vorstellung von George Clooney (55) jenseits jeder (realistischen) Vorstellungskraft. Jetzt rückt sie aber näher. Denn der Hollywood-Star bereitet sich gemeinsam mit Frau Amal (39) aktiv auf seine wohl größte Rolle vor: als Papa.
Es ist nur ein Satz – aber er spricht Bände: „Ich kann pucken.“George Clooney sagte ihn jetzt im US-TV. Und er bedeutet: Er ist schon so sehr im Papa-Glück, dass er schon diesen Begriff kennt, den meistens die werdenden Mütter ihren Männern näherbringen (müssen). Denn Hollywoods Frauenschwarm Nummer eins spricht von einer althergebrachten Wickeltechnik, bei der Säuglinge in den ersten Lebensmonaten eng in ein Tuch eingebunden werden. Das könnte für Clooney auch bald hilfreich sein. Denn seine schöne wie immer noch überraschend schlanke Ehefrau Amal erwartet im Sommer Zwillinge. Da kann man freie Hände gut brauchen ... Der Star sagt: „Ich weiß da schon genau, was mir da bald blüht.“Der Oscargewinner schwärmt davon, wie seine Frau mühelos ihren Job als Menschenrechts-Anwältin mit ihrer Schwangerschaft vereinbart: Hand in Hand ins Elternglück: Amal (mit ersten leichten BabybauchAnsätzen) und George Clooney bei einer Filmpremiere
„Sie macht es fantastisch. Ich muss überhaupt nichts tun. Ich bin für nichts zuständig, außer dass ich mal einen Tee oder so was machen darf.“George graut’s auch nicht davor, Windeln wechseln zu müssen: „Nein. Es wird ein wichtiger Teil im Leben, für mich, nicht für die Babys.“