Nathalie beschimpft ihre Heimat
Boshaftigkeiten der Otto-Freundin:
Millionärs-Muse Nathalie Volk (20) holt ordentlich aus und beleidigt die Menschen, die vor Kurzem noch in ihrer Nachbarschaft wohnten. Bevor das Boulevard-Sternchen in die Alster-Villa ihres Freundes Frank Otto (59) und im TV in die Welt der „Goodbye Deutschland“-Auswanderer einzog, lebte sie in Soltau. Der Ort vor den Toren Hamburgs hat 22000 Einwohner – ein Idyll zum Wohlfühlen. Nicht für Nathalie Volk.
„In der Schule war es so, dass die Jungs mich einfach nicht mochten. Ich weiß auch nicht, wieso“, klagt die Möchtegern-Charity-Lady im Ausbildungs-Status. Überhaupt sei alles so hinterwäldlerisch ... Nathalie Volk sagt in einem RTL-Interview: „Das ist für mich hier ein Dorf. Und am Ende hat sich dieses Dorf auch entsprechend verhalten und seinen Hass und seinen Neid in die Öffentlichkeit rausgelassen.“
Sie schlendert mit ihrer Mutti durch Soltau und erklärt vor laufender Kamera: „Wir stehen gerade mitten im Epizentrum meines Tiefpunkts. Ich hab hier keine schönen Erinnerungen.“Zur Mutter gewandt lästert sie: „Dass du hier überhaupt dein ganzes Wissen an diese Bauern weitergegeben hast ...“Autsch!
Dabei muss Viktoria Volk (47) derzeit um ihre Anstellung als Beamtin fürchten: Die Lehrerin hatte sich krankschreiben lassen, nachdem sie keinen Sonderurlaub bekommen hatte, um Nathalie zum „Dschungelcamp“ nach Australien zu begleiten. Das Gericht verdonnerte sie zu einer Geldstrafe von 9800 Euro. Sie geht in die Berufung, frühestens im Spätsommer wird der Fall neu aufgerollt.
Was sagen die Soltauer zur Provinz-Prominenz und ihrer Pöbelei? Eine Frau: „Das ist ja wohl der Gipfel der Frechheit.“Eine andere: „Die sind hier das Gespött. Sie wohnt ja auch hier. Ist sie jetzt auch ein Bauer, oder was?“
Nathalie: „Jeder kennt einen, wenn man durch die Straße geht. Deswegen wird hier viel geredet. Nach dem Fernsehen haben mich die Leute hier ausgestoßen, fertiggemacht und so.“Angeblich habe es Angriffe auf das Haus gegeben. „Sie haben unseren Zaun eingetreten.“Eine Außenlampe sei mit Steinen beworfen worden. Nathalie: „Und sie haben unser Auto zerkratzt.“
„Das hier ist das Epizentrum meines Tiefpunktes.“