„UN ohne Entscheidungsbefugnis“
Giftgas-Massaker
Die UN trifft sich mal wieder zur diesmal 68. Generalversammlung in New York bei Schnittchen und freundlichen Reden, um auf das „Schärfste“gegen die Angriffe in Syrien zu protestieren. Die Frage ist, was dabei rauskommen soll, außer den Tages-Aufwandsentschädigungen für die Teilnehmer, wenn die UN-Generalversammlung keine Entscheidungsbefugnis hat. Ihre Beschlüsse besitzen nur Empfehlungscharakter und nur eine Veto-Stimme kann sogar einen Beschluss zunichtemachen. Dann können das Morden auf der ganzen Welt und Unterdrückung der unschuldigen Menschen weitergehen. Also Männer, viel Spaß bei eurer Generalversammlung im herrlichen Big Apple. W. Nowak
Krisenkontinent?
Nicht weil ich Jahrzehnte in Lateinamerika verbracht habe und es deshalb wohlwollender betrachte als jemand, der noch nie da war... Warum wird vom „Krisenkontinent“gesprochen? Vielleicht weil es auch dort manchmal militante Aktionen und Demokratiekrisen gibt? Lateinamerika ist im Vergleich zu Europa ein friedlicher und stabiler Kontinent. Das Leben dort ist friedlicher, glücklicher und zukunftsträchtiger als in Europa, geschweige denn Afrika, Nordamerika oder Asien. Christoph Lohss
Yücel trotzt Despoten
Begrüßenswert, dass sich die Bundesregierung darum bemüht hat, dass einem diplomatischen Vertreter Zugang zu Deniz Yücel „gewährt“wurde. Besser wäre es gewesen, wenn sie die nach wie vor fließenden Zahlungen in Höhe von 200 Mio. Euro pro Jahr an den Despoten eingestellt hätte. Es kann nicht sein, dass man jemandem, der einen auf unverschämteste Weise beleidigt, quasi als Dank dafür Millionenzahlungen aus dem Steuersäckel zukommen lässt. W. Burger
Hundezoff
Meine Güte, warum können wir hier nicht mit Rücksicht aufeinander und miteinander zusammen leben? Für viele ältere Leute ist der Hund der einzige Grund vor die Tür zu gehen, soziale Kontakte zu pflegen und neue Menschen kennenzulernen. Claudia Pohl
Ich bin auf einem Hof mit Hunden, Schafen, Pferd und Hühnern aufgewachsen! Wir sind so erzogen worden, dass die Tiere zu respektieren sind! Mich wundert, dass behauptet wird, man könne einem Hund oder einer Katze in der Stadt eine artgerechte Haltung bieten. Sicherlich ist das Tier für viele die einzige verbliebene Freude im Leben, aber dem Tier wird man nicht gerecht. Jan Jürgensen
Ment am Montag
Gute Idee in den November statt in den April zu schicken! In meiner Kindheit schickte man uns in den Mai: „Mai-Mai, swatte Krai (Krähe), witte Feut (weiße Füße) mokt de … seut“Vielleicht kennt jemand diesen Spruch vollständig und seine Bedeutung. Käte Schielke