„Senat sollte weniger an Konzerne denken“
LESERBRIEFE
Wahl in NRW
Von der Schulz-Welle zur SchulzDelle war es nur ein kurzer Weg. Der Kanzlerkandidat steigt schneller ab, als er aufgestiegen ist. Aber dass ausgerechnet die MerkelCDU davon profitiert, das verstehe, wer will. Diese Frau hat Europa mit ihrer umstrittenen Flüchtlingspolitik an den Rand des Auseinanderbrechens manövriert und dafür Deutschland im Jahr 2016 mit 23 Milliarden Euro an Kosten belastet. Claus Reis, Schwabach
Flüchtlings-Retterin
Dass die Grünen-Chefin vor der libyschen Küste hilft, Flüchtlinge aufzufischen, dafür fehlt mir jedes Verständnis. Ist das eine gemeinsame Unternehmung mit den Schleusern? Wie soll es in den Ländern der „Flüchtlinge“weitergehen? Wer, wenn nicht die Leute selber müssen da etwas ändern.
Super-Blitzer
Vielen Dank für diesen Blitzer! Ich fahre täglich zwei Mal auf der Amsinckstraße und ich komme mir dort manchmal so vor, als würde ich parken, so schnell werde ich überholt. Drängeln, rasen, hochriskante Überholmanöver sind leider an der Tagesordnung. Dank des neuen Blitzers wird sich das hoffentlich sehr bald ändern. Henriette Franke
Ökoflitzer
Erst der Schildbürgerstreich Dieselfahrzeuge von der Stresemannstraße drei Meter weiter über kleine Nebenstraßen zu leiten und nun will unser Senat auch bei den Smarts für Car2go lieber auf Harmonie machen, als klarzumachen, dass wir solche Fahrzeuge hier nicht brauchen. Es muss viel mehr an die Gesundheit der Hamburgerinnen und Hamburger gedacht werden und weniger an die Interessen der Großkonzerne, damit Hamburg lebenswert bleibt. Gerhard Timmann
Sternekoch
Ich war vor einigen Monaten mit meinem Freund in dem Restaurant von Kevin Fehling. Es war alles unglaublich gut! Wir sind nach dem Menü schweigend, lächelnd und superzufrieden durch die HafenCity geschlendert. Ein wahres Erlebnis! Ihr Bericht hat den sensationellen Genuss wieder zurückgebracht. Wow – war das wunderbar! Christine Golli
Wucher beim HSV
Wenn der Ha-Es-Flau nächste Saison gegen Pauli und Holzbein Kiel spielt, wird es wieder günstiger. Dann können sich auch Rentner wieder eine Karte und zwei Bier leisten. D. Schmidt
Namensänderung
Wenn ich schon lese, dass ein Schwerstverbrecher wie Gladbeck-Gangster Degowski überhaupt wieder in Freiheit gelangen kann, ist es doch ein Hohn gegenüber seinen Opfern. Rudi Dreyer, Neu-Allermöhe