Sprechen wir über Sex
Gertenschlanke Figur, knallenge Jeans, weit geöffnetes Hemd, Cowboystiefel: So präsentiert con 58) bei unserem Gespräch. Sei dem Tanzfilm „ ootloose“( 98 ) gilt er als Sexs n g as verkörpe er er I Love Dick“, d bei a e ideo zu he t.
S nnt :Se ie n einen exa Ma o, e berühmtle , der ü Yo r l tuel e zum b sexu ll Begierde w d. W e bei rL türe des Dre u c opf? ev Bacon: Zunäch beka h nur die Pilotfolge z lesen, und a schien mir die Titelfigur nicht iel mehr zu sein als in e und ein Arschloch. Ich dac te: macht bestimmt Spaß, dieick zu spielen, aber auf r t das doch ziemlich une nt. Zum Glück erkennt ufe der acht Folgen die keit unter der rauen Schale dieses aufgeblasenen Machos. Aber er bleibt letztlich i arroganter Egoist. en Sie keine Hemmungen, eine so unpathische Figur zu rkörpern ein, ich denke nicht in Kategorien ie „unsympaisch“, „liebensert“, „gut“oder böse“. Ich suche die enschlichkeit in jeder Figur und versuche, auch die Beweggründe von Arschlöchern zu verstehen. Müssen Sie eine Figur mögen, um sie spielen zu können? Ja, ich muss sie lieben und an sie glauben. Und so geht es mir auch mit Dick: Wenn ich im Drehbuch die provokanten Sprüche lese, die er loslässt, dann denke ich nicht, dass dieser Typ bloß Scheiße im Hirn hat. Stattdesen denke ich: Da ist was ahres dran! Ich liebe diesen Kerl! Jill Soloway, die Initiatorin der Serie, hat erzählt, sie hätte Sie in der Rolle besetzt, weil Sie sich vermutlich gut mit Dicks Status als Beühmtheit und Sexobjekt entifizieren könnten. t sie recht? , das stimmt. Mir ist ähnlich ergangen. obei ich zugeben muss, dass ich mich selbst in diese Lage gebracht habe: Ich wollte rühmt werden. Das war die ende Kraft hinter meinem unsch. Ich wollte den ld die Mädels.