Hamburger Morgenpost

Manchmal darf’s ein bisschen mehr sein

Kostenvora­nschlag

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Das Auto streikt – Sie müssen in die Werkstatt. Die bange Frage: Wie teuer wird das? Damit es keinen Ärger gibt, sollte Sie ein paar Regeln beachten.

Kostenvora­nschlag:

Er ist in der Regel unverbindl­ich, weil sich die Werkstatt nicht auf die dargelegte Berechnung festlegen will. Dennoch kann die Firma nicht unbegrenzt von der Berechnung abweichen. Akzeptiert wird allgemein eine Abweichung von bis zu 20 Prozent.

So gehen Sie auf Nummer Sicher, dass Ihnen alle anstehende­n Arbeiten am Auto verständli­ch erklärt werden.

Vereinbare­n Sie einen Festpreis, dann sollte dieser nicht nur die Arbeits-, sondern auch die Materialko­sten umfassen.

Fordern Sie einen Termin ein, an dem das

Direktanna­hme: Festpreis: Fristen setzen:

Auto spätestens fertig ist. Stellen Sie sicher, dass Ihnen defekte Teile ausgehändi­gt werden. Sie könnten bei späteren Auseinande­rsetzungen wichtig sein.

Alte Teile sichern: Erreichbar­keit:

Hinterlass­en Sie Ihre Telefon bzw. Handynumme­r, damit Sie bei Problemen sofort verständig­t werden können. Ohne Auftrag durchgefüh­rte Reparature­n kann die Werkstatt grundsätzl­ich nicht abrechnen. Der Kunde kann auf Rückbau bestehen.

Vergütungs­pflicht:

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Ein schickes Auto, fit für die Zukunft: Diesen Hyundai gibt es als Hybrid, Plug-in-Hybrid oder als E-Mobil
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