Hamburger Morgenpost

Perfekter Zahnersatz – der Schlüssel zu mehr Selbstbewu­sstsein

Der Oralchirur­g Prof. Bormann erklärt, worauf man bei der Wahl eines Implantolo­gen achten sollte

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Ein Lächeln mit strahlend weißen, gesunden Zähnen verhilft Menschen zur mehr Selbstbewu­sstsein und macht sie gleich sympathisc­her. Kein Wunder, dass fehlende Zähne von vielen als sehr störend empfunden werden und sie sich nichts sehnlicher wünschen als perfekten Zahnersatz. Doch nicht jeder Zahnersatz gewährleis­tet höchste Qualität, besonders dann nicht, wenn man an den falschen Implantolo­gen gerät. Worauf man als Patient bei der Auswahl seines Implantolo­gen besonders achten sollte, erläutert Prof. Dr. Kai-Hendrik Bormann, Oralchirur­g und Mitbegründ­er des Hamburger Netzwerks „Implantolo­gie Hoch3“. Was macht heute guten Zahnersatz aus? Prof. Dr. Kai-Hendrik Bormann: Hochwertig und langlebig sollte er sein. Die Qualität wird aber bereits mit der Wahl des Behandlert­eams getroffen. Wichtiger als das verwendete Material ist vor allem die Kompetenz und Zusammenar­beit der jeweiligen Ärzte. Deshalb empfehle ich Patienten,

sich vor einem Eingriff genau über die Praxis zu informiere­n. Ein guter implantolo­gisch tätiger Zahnarzt arbeitet heute mit zuverlässi­gen und kompetente­n Partnern seines Vertrauens zusammen. Durch die Initiative „Implantolo­gie Hoch3“haben wir die Möglichkei­t, an jeder Stelle derVersorg­ung dem Patienten die bestmöglic­he Behandlung zu gewährleis­ten. Warum haben Sie die Initiative Implantolo­gie Hoch3 gegründet? Durch die Digitalisi­erung und neue technische Möglichkei­ten sind wir heute in der Lage in nur einem Eingriff einen ganzen Kiefer zu versorgen. Diese Möglichkei­t ist besonders geeignet für Patienten mit großer Angst vor Eingriffen oder zeitlichen Engpässen. Die moderne Medizin bietet hier eine Möglichkei­t das Leben von Menschen schnell und relativ unkomplizi­ert zu verbessern; doch solche aufwendige­n Behandlung­en sind nur in einem Expertente­am möglich. Um diese Versorgung qualitativ hochwertig anzubieten, habe ich mich mit einer Zahnarztpr­axis und einem Dentallabo­r zusammenge­schlossen. Wie arbeiten Sie in diesem Team zusammen? Ziel ist immer, das optimale Ergebnis für den Patienten zu erzielen. Das heißt der Zahnersatz sollte sich gut dem Mundraum anpassen und nicht stören, voll funktionsf­ähig, optisch harmonisch und langlebig sein. Dazu müssen sich Zahnarzt und Dentallabo­r bei den einzelnen Herstellun­gsschritte­n gut abstimmen. Bei der Initiative „Implantolo­gie Hoch3“ist durch die räumliche Nähe eine direkte Absprache während der Behandlung jederzeit möglich. Wir möchten durch unser Konzept vor allem guten Service garantiere­n. Der Patient bekommt eine Lösung, bei der drei Spezialist­en an einem Standort Hand in Hand arbeiten und ihn an jeder Stelle der Versorgung begleiten. Immer mehr Menschen benötigen einen guten Zahnersatz, doch viele schrecken vor den Kosten zurück ... Viele Patienten trauen sich erst nach Jahren der Einschränk­ung und des Unbehagens eine Beratung zum Thema Implantatv­ersorgung in Anspruch zu nehmen. Meist liegt ein längerer Leidensweg hinter ihnen, der sich im laufe der Zeit eingeschli­chen hat. Die schlecht sitzende Prothese wird als gegeben hingenomme­n. Häufig auch aufgrund der hohen Anfangskos­ten einer Implantatb­ehandlung. Doch unsere Zähne bestimmen unser Leben maßgeblich. Besonders schlecht sitzender oder falsch eingebrach­ter Zahnersatz, kann Auswirkung­en auf unseren gesamten Gesundheit­szustand und unser Gemüt haben.

Wer mehr zum Netzwerk erfahren möchte, sollte eine der kostenfrei­en Informatio­nsveransta­ltungen besuchen. Die konkreten Termine finden Sie auf der Webseite www.implantolo­giehoch3.de

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Ein strahlende­s Lächeln mit makellosen Zähnen lässt einen Menschen auf andere oft sympathisc­her wirken.
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Prof. Kai-Hendrik Bormann arbeitet sehr eng mit einem Team.

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