Neunte Auflage der „MOPO Playe Wirtschaft, Politik und Show bei de
Es ist ganz egal, wie lange man schon im Geschäft ist, der HSV gibt einem immer wieder Rätsel auf. „Wie kann es sein, dass wir nicht ins Rollen komfragte men?“, Klub-Idol Willi Schulz am Montagabend bei der „MOPO Players Night“im Landhaus Scherrer in die Runde. Doch die MeisterspieJürgen ler Horst Schnoor, Meinke und Micky Neisner zuckten nur mit den SchulEx-AufUdo tern, ebenso wie sichtsratsboss Bandow. Einig waren sie sich darin, dass es besser werden muss. Und zwar schnell.
Auch am Nachbartisch war die Krise des Liga-Dibenos das stimmende Thema. AnGeneradie dere tionen als „Oldies“, aber auch
Thomas von Heesen, Heinz Gründel, Richard ber, eGolz, Mehdi Carsten KoMahdavikia, Stefan Schnoor Marcell Jansen
oder hatten keiSchadenn ne Antwort parat. de eigentlich, - n
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arkus
GisJens
portchef der seine Tochter Em(13) ma mit ins von Starkoch gebracht hatte, wären für Anregungen sicher offen gewesen.
So nutzte Gisdol den Abend, um sich mit Kollegen auszutauschen, die – wie er – solche Situationen gut kennen. Denn auch St. Paulis Restaurant
Heinz O. Wehmann Hamed Olaf Janßen, Attarbashi
von den Basketballern der Towers sowie
von den Kufen-Cracks der Crocodiles und
vom HSV Hamburg kennen nicht nur Höhen, sondern auch Tiefen. Beim Trainer-Gipfel in der Elbchaussee tauschten sie sich aus und gingen nicht auseinander, ohne sich für die kommenden Aufgaben viel Erfolg zu wünschen.
Die neunte Auflage der „MOPO Players Night“entwickelte sich schnell zu einer Art Klassentreffen der Verantwortlichen und Aktiven der Hamburger Sportszene.
Hohenberger Bernd Nehrig, Sami Allagui Richard Neudecker
und
Torsten
waren Teil der großen Millerntor-Fraktion, der auch Geschäftsführer
Andreas Rettig
Herbert Jansen