Hamburger Morgenpost

Jamaika: Fegebank wettert gegen FDP

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Bisschen auf die FDP eindresche­n. Nützt nix, schadet aber auch nicht. Aber Ziel erreicht, die Grünen tauchen mal wieder in der Presse auf. Was macht Fegebank eigentlich sonst so? Einen Teil ihrer Zeit sollte sie sicherlich dafür aufwenden, sich einen vernünftig­en Berater für ihr Outfit zu besorgen. So jedenfalls geht das gar nicht. schweizerh­amburger VOR dem G20-Gipfel hatte die Frau so viele Vorschläge – und dann ward sie nicht mehr gesehen! Verantwort­ung müssen die Grünen erst mal googeln – und dann überlegen, was sie anstellen können, um keine zu übernehmen. Viel Hubba Blubba – und null Umsetzung! der sich was traut

Frau Fegebank vergisst mitzuteile­n, dass die Grünen bei den Jamaika-Verhandlun­gen nicht einen Millimeter von ihren Maximalfor­derungen abrücken. Wie soll da ein Kompromiss zustande kommen? Und wer ist dabei der Schuldige? Evi_Driehn Die Lügen der Atommafia ziehen nicht mehr. Jeder weiß, wie gefährlich und teuer diese unergiebig­e Energie ist, obwohl sie subvention­iert wird wie keine zweite. Seitdem erneuerbar­e Energien ausgebaut werden, wird der Strompreis niedriger. Es ist also eine freche Lüge, was anderes zu behaupten, was aber von der Atommafia nicht anders zu erwarten war. Ebenso ist der Ausbau von „E-Tankstelle­n“wesentlich leichter als behauptet, denn die Säulen können an jeder Ecke an die vorhandene­n Stromtrass­en angeschlos­sen werden. Selbstdenk­er

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