Hamburger Morgenpost

Kochen? Aber bitte nur mit Küchengehi­lfen

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Wir sind mit Mariah Carey (47) zum Interview für ihren Film „The Star“verabredet, für den sie das Titellied singt. Und der Titel (mal abgesehen davon, dass er nichts mit ihrem Showbusine­ss-Status zu tun hat, sondern den Stern von Bethlehem meint) passt: Sie erscheint im fast durchsicht­igen Silberklei­d und mit dem Mega-Klunker, den ihr Milliardär James Packer (50) zur Verlobung schenkte. Aus der Ehe wurde nichts, aber Mariah behielt den Ring.

MOPO: Warum tragen Sie ihn weiterhin? Mariah Carey:

Er ist ein Geschenk (lachend). Und übrigens trage ich ihn an einem anderen Finger.

Sie haben in puncto Liebes-Enttäuschu­ng dieses Jahr einiges mitmachen müssen. Wie geht es Ihnen?

Alles ist wirklich großartig. Ich bin happy. Ich habe meine Prioritäte­n im Leben, meine Kinder. Und plane eine Weihnachts-Tournee. Ich weiß, es ist erst November, aber ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr ich mich schon auf die Festtage freue. Ich liebe Weihnachte­n!

Wie verstehen Sie Nick Cannon? sich mit Ihrem ExMann,

Ich muss sagen, dass wir als Eltern gut kooperiere­n. Nick ist ein großartige­r Vater und wir kommen super miteinande­r aus. Ich bin dafür sehr dankbar, weil ich es wichtig finde, dass die Kinder eine enge Beziehung zu ihrem Papa haben.

Wenn Sie einen perfekten Tag im Leben der Mabeschrei­be riah Carey würden, wie sähe der aus?

Ich würde so lange wie möglich schlafen. Nach dem Aufwachen will ich Musik machen, Zeit mit meiner Familie verbringen und dann zurück ins Bett.

Der Name Mariah Carey ist mit Glanz und Glamour verbunden. Gibt es auch eine anGibt dere Seite? es Mariah Carey zum Beispiel auch als Hausfrau, die in Joggingklu­ft in der Küche steht?

Um das mal klarzustel­len, ich trage zu Hause keine Designer-Kleider, sondern normale Klamotten. So wie jeder andere auch – vielleicht jetzt doch nicht unbedingt wie jeder andere. Aber nicht aufgedonic­h nert. Und koche sehr gerne! Besonders zu Festtagen. Allerdings brauche ich immer einen Küchengehi­lfen, der mir zur Hand geht. Das macht es leichter. Aber ganz grundsätzl­ich bereite ich für große Familien-Zusamselbs­t menkünfte das Essen vor und zwinge dann alle, das zu probieren, was ich gekocht habe. Das Interview führte DIERK SINDERMANN

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